Einsame Leitwölfe wünschen sich externen Beistand
Top-Manager-Coaching: Einsame Leitwölfe ohne externen Beistand Viele Manager an der Unternehmensspitze wissen nicht wohin mit dem, was sie belastet.
Erst der Suizid des Swisscom-CEOs, nun soll sich der Finanzchef der Zurich-Versicherung selbst getötet haben. Dies hat Debatte darüber ausgelöst, ob Unternehmen ihre Top-Führungskräfte mehr mit Coachs unterstützen sollten. Die Regel ist das jedenfalls noch nicht, belegt eine Studie.
Einsam an der Spitze - diese Lage trifft einer Studie der Stanford University zufolge auf viele CEOs zu. Die Studie legt nahe, dass die Coaching-Möglichkeiten in vielen Unternehmen noch nicht annähernd ausgeschöpft werden: 66 Prozent der befragten Top-Führungskräfte geben an, keine externe Leadership-Beratung zu erhalten – obwohl fast 100 Prozent dem positiv gegenüber stehen. Das vermeldet die renommierte US-Universität auf Ihrer Webseite.
Quelle: http://www.haufe.de/ vom 02.09.2013